Seit Monaten warnt die FPÖ vor einem neuerlichen Anstieg der Asylzahlen und den Folgen dieser neuen Völkerwanderung. Was es jetzt braucht, ist eine Festung Österreich. Dafür ist es notwendig, die Interessen des eigenen Landes über jene Brüssels zu stellen. Im Gegensatz zu Nehammer und Co. haben wir Freiheitliche den Willen und den Mut, der illegalen Masseneinwanderung endgültig einen Riegel vorzuschieben und straffällige Asylwerber unverzüglich abzuschieben.
Unterstützen Sie bitte unsere Online-Petition. Holen wir uns als Staat auch im Bereich Asyl Selbstbestimmung und Souveränität zurück.
Herbert Kickl
FPÖ-Bundesparteiobmann
In den ersten vier Monaten des Jahres 2023 wurden fast 14.000 Asylanträge gestellt. Vorwiegend handelt es sich dabei um junge Männer aus Afghanistan, Syrien und Indien! Wer Schutz auf Zeit bei uns sucht, muss sich dementsprechend benehmen! Wer gegen unsere Gesetze verstößt, muss das Land verlassen!
Die jüngste Welle der Gewalt mit Mord, Messerstechereien und Raubüberfällen zeigt, dass das Experiment Integration gescheitert ist. Das Asylrecht muss entstaubt und überarbeitet werden, sowohl national wie auch auf EU-Ebene. Insbesondere muss es möglich sein, Personen, die in Österreich Asyl in Anspruch nehmen und straffällig werden, unverzüglich und ohne Wenn und Aber in ihre Heimat abzuschieben.
Der Schutz unserer Frauen und Kinder muss wichtiger sein als das Recht auf Sicherheit der Asylstraftäter in deren Heimat. Helfen Sie mit, den Druck auf die politisch Verantwortlichen zu erhöhen – durch Ihre Unterstützung der überparteilichen Online-Petition „Festung Österreich“.
Jede Unterschrift zählt! Je mehr Unterstützung, desto eher müssen sich die Verantwortlichen endlich bewegen.
Online-Petition jetzt gleich hier unterschreiben!
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Eine „Festung Österreich“ zum Stopp der illegalen Masseneinwanderung ist notwendiger denn je, Asylwerber-Rechtsberatung darf kein privates Geschäftsmodell sein.
FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Österreich ist Europas Spitzenreiter bei den Asylanträgen - wir haben viermal so viele Antragsteller wie der Durchschnitt der EU!"
