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Bürgernähe dank FPÖ gestärkt - Erste Gemeindeversammlungen sollen bis Sommer abgehalten werden.

Erfreut zeigen sich die beiden freiheitlichen Gemeinderäte aus Pinkafeld, Ing. Norbert Hofer und Christoph Theiler, über die einstimmige Annahme ihres Antrages zur Abhaltung von Gemeindeversammlungen.

„Gemeindeversammlungen dienen dem Austausch von Informationen und auch der Kommunikation zwischen der Verwaltung und den Gemeindemitgliedern. Ich freue mich über das Comeback der Bürgernähe in meiner Heimatgemeinde.“, zeigt sich Hofer erfreut über das Wiedererstarken der Partizipation seitens der Gemeinde.

„Für uns Freiheitliche ist Bürgernähe noch nie ein Fremdwort gewesen. Den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Idee einzubringen, aber auch aktiv und aufmerksam ihren Anliegen zuzuhören, gehört für uns seit jeher zur DNA unserer Politik. Ich sehe es als sehr positives Signal, dass alle Parteien diesen Weg in Pinkafeld gehen möchten.“, ist auch Christoph Theiler mit der Annahme des Antrages im Gemeinderat mehr als zufrieden. 

Für beide Gemeinderäte gibt es zahlreiche Themen zu besprechen, zu denen sich die Bürgerinnen und Bürger in Pinkafeld Antworten seitens der Gemeindevertretung erhoffen. 

Aktuelle Themen wie zum Beispiel die Energiekosten für das Hallenbad oder die Kunsteisbahn, die veritabel steigen und für die dringend Lösungen gefunden werden müssen, denn beide Freizeitaktivitäten erfreuen sich in der Bevölkerung hoher Beliebtheit.

Aber auch Themen, die der Gemeinderat vielleicht noch nicht auf dem Schirm hat, können von den Bürgerinnen und Bürger eingebracht werden. „Genau dafür ist die Gemeindeversammlung da. Immer wieder können Problemstellungen auftauchen, die nicht sofort erkannt werden. Unsere Pinkafelder Bürger haben nun künftig die Gelegenheit, dies unbürokratisch und einfach auf einer Gemeindeversammlung vorzubringen.“, so das Resümee der beiden Gemeinderäte Hofer und Theiler abschließend.