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FPÖ-Pinkafeld fordert Sicherheitsgipfel nach brutaler Attacke nahe der Neuen Mittelschule

Es sollen dramatische Szenen gewesen sein, die sich auf dem Parkplatz nahe der Neuen Mittelschule in Pinkafeld abgespielt haben.

Nachdem Jugendliche in eine Auseinandersetzung gerieten, zückte einer von ihnen plötzlich einen spitzen Gegenstand und stach zu. Der 14-jährige hatte wohl Glück im Unglück: zwar traf der mutmaßliche, erst 12-Jährige Täter den Oberschenkel, der stark blutete - die Verletzung war aber nicht lebensgefährlich. Der Verdächtige, der laut Polizei noch nicht strafmündig sei, konnte letztlich wenig später angehalten werden.
Für die FPÖ-Pinkafeld ist diese Entwicklung besorgniserregend. „Bis dato kannte man solche Vorfälle eher aus Wien oder anderen Großstädten. Das nun Afghanen von Wien nach Pinkafeld reisen und hier andere Menschen niederstechen ist nicht nur beängstigend, sondern auch ein Sicherheitsrisiko für unsere Heimatgemeinde“, zeigt sich Gemeinderat Christoph Theiler erschüttert.
Man kann auch schon längst nicht mehr von einem Einzelfall sprechen. Es sei nicht nur Pinkafeld, sondern das Burgenland und letztlich auch ganz Österreich, dass im Strudel importierter Gewalt zu versinken droht.
„Zehntausende illegaler Einwanderer – hauptsächlich junge Männer – kamen letztes Jahr über die burgenländische Grenze nach Österreich und haben hier Asyl beantragt. Die wenigsten davon haben tatsächlich Anrecht auf ein Schutzrecht. Gleichzeitig steigt die Zahl der Gewalttaten durch sogenannte Schutzsuchende stetig an.“, erläutert FPÖ-Gemeinderat Ing. Norbert Hofer das Grundproblem.
Allein in den letzten Wochen und Monaten gab es schon wieder zahlreiche Gewalttaten, Morde und Verbrechen – ihnen gemein ist, dass die Verdächtigen zumeist Migrationshintergrund haben. Die Randale in der Halloween-Nacht in Linz und zu Silvester in Wien, das Drama um einen Familienvater, der kurz vor Weihnachten von einem Syrer niedergeschlagen wurde und starb, der Iraker, der in Linz mehrere Menschen verletzte und gerade noch gestoppt werden konnte, ehe er mit seinem Amoklauf schlimmeres anrichtete, die Bandenkriege und Vergewaltigungen am Wiener Hotspot Praterstern – die Liste ließe sich noch länger fortführen.
Die FPÖ- Pinkafeld fordert daher einen Sicherheitsgipfel für Pinkafeld. „Der Sicherheitsgipfel soll in Form einer Gemeindeversammlung stattfinden, die erst vor kurzem auf Initiative der FPÖ wieder eingeführt wurden. Die Bürger sind zurecht besorgt und erwarten sich, dass die Politik die Vorfälle ernstnimmt, denn es wird, wie die Vergangenheit zeigt, leider nicht bei diesem Einzelfall bleiben.“, fordert GR Theiler den Bürgermeister zum Handeln auf.
„Um wieder für mehr Sicherheit in Pinkafeld zu sorgen, fordern wir endlich die Umsetzung unseres Antrages auf Alkoholverbot im Schlosspark und auf den öffentlichen Kinderspielplätzen aus dem Jahr 2019. Das wäre eine erste wirksame Maßnahme, um eine weitere Eskalation der Gewalt zu verhindern “, schließt Gemeinderat Ing. Norbert Hofer.