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Viele Bürger haben es in den letzten Jahren bereits bemerkt: Der Bürgermeister von Eisenstadt verfolgt nicht nur eine linke Politik, sondern treibt diese mit großem Elan voran. Obwohl er sich stets als Vertreter der gesellschaftlichen Mitte gibt, wird nun deutlich, dass er nicht nur eine klare Neigung zu grünen Ideologien hat, sondern diese auch stetig verfolgt. Wie in der letzten Gemeinderatssitzung festgehalten, ist nun die Katze aus dem Sack: Statt einem Mitglied seiner eigenen Partei, der ÖVP, als besten Vertreter im Land zu sehen, bevorzugt er eine Kandidatin von den „Grünen“. Dies ist der Höhepunkt einer jahrelangen linksgerichteten Politik unter dem Deckmantel der ehemals christlich-sozialen Partei, der Volkspartei. Die Stille der ÖVP-Landespartei und der Stadtfraktion dazu ist eher ein Armutszeugnis als ein Zeichen konsequenter Arbeit im Sinne der breiten Gesellschaft. Steiner entlarvt sich somit als „Grüner im ÖVP-Fell“. Es stellt sich daher die Frage: Wem oder was wählt man, wenn man Steiner und diese Partei unterstützt?