.

FPÖ-Szodl fordert: Soforthilfe für Mitarbeiter und Patienten

„Schluss mit Befindlichkeiten, Bürokratie und scheinheiliger Pflegepolitik der SPÖ-Alleinregierung! Hier geht es um Menschen und Schicksale“, so der Bad Sauerbrunner FPÖ-Ortsparteiobmann Marco Szodl.

„Bitte helft uns!“, so der verzweifelte Aufschrei einer langjährigen Pflegehelferin im Pflegeheim Bad Sauerbrunn. „Seit Wochen herrschen katastrophale Zustände in der Pflege und beim Personal. Wir arbeiten Tag und Nacht und mit vollem Einsatz, um die Bewohner, die noch nicht auf andere Einrichtungen verteilt wurden, ordnungsgemäß und bestmöglich betreuen zu können. Aber wir sind mehr als am Ende unserer Kräfte. Seit Bekanntwerden der Insolvenz leisten wir Unmenschliches für die hilfsbedürftigen Menschen, da wir keinerlei Unterstützung oder Entlastung erhalten. Entlastung erhalten“, so die Mitarbeiterin des Pflegeheims.

„Außerdem wurde uns mitgeteilt, dass wir ab November de facto kein reguläres Gehalt mehr bekommen werden. Die Auszahlung für Jänner 2024 wird zwar in Aussicht gestellt, aber nicht garantiert“, so die Pflegemitarbeiterin und Mutter von zwei kleinen Kindern weiter. „Das ist natürlich gerade in der Vorweihnachtszeit ein besonderer Schlag ins Gesicht, um den Kindern ein schönes und sorgenfreies Weihnachtsfest bereiten zu können.“, so die Angestellte und Mutter.

Der Bad Sauerbrunner FPÖ-Ortsparteiobmann und Bezirksparteiobmann Marco Szodl verfolgt und beurteilt diese Missstände und Entwicklungen seit Tagen und ist erschüttert. „Nach einigen persönlichen Gesprächen mit Mitarbeitern sowie betroffenen Bewohnern muss hier dringend eine adäquate Lösung gefunden werden. Auch wenn die genauen Hintergründe des Konkurses noch nicht restlos geklärt sind und es noch Klärungsbedarf gibt, darf dies keinesfalls zu Lasten des Personals und vor allem der Bewohner gehen!“, so Marco Szodl. „Wir werden hier weiterhin mit vollem Engagement und unseren Möglichkeiten nach Lösungen suchen und diese vorantreiben! Dieser Appell richtet sich natürlich auch an alle Mitstreiter und insbesondere an die SPÖ-Alleinregierung!