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FPÖ Stadtparteiobmann Peter Pregl: „Das Budget ist ein reines Verwaltungsbudget – ideenlos, konzeptlos und ohne klare Ziele“

Keine Zustimmung für den Voranschlag 2024 in Mattersburg gab es von den freiheitlichen Gemeinderäten. „Das Budget ist ein reines Verwaltungsbudget – ideenlos, konzeptlos und ohne klare Ziele“, so FPÖ Stadtparteiobmann Peter Pregl.
Zahlentechnisch weist der Voranschlag für das kommende Jahr ein Minus von EUR 938.100,- auf. Ein Schwergewicht davon verschuldet der MaBu. Mit einem Minus von EUR 412.800,- ist das Prestigeprojekt der SPÖ aus Sicht der Freiheitlichen gescheitert.
Das Erstaunliche dabei: Addiert man den Verlustposten MaBu vom Jahr 2023 – nämlich EUR 333.700,- - mit den Kosten für das kommende Jahr, ist der Negativsaldo vom Jahr 2024 fast erreicht. „Hätte die SPÖ auf uns gehört, hätte sich die Stadt Mattersburg viel Geld gespart und der Voranschlag könnte bei weitem besser aussehen“, zeigt sich Pregl überzeugt.
„Warum leistet sich die Stadt einen Geisterbus, der von der Bevölkerung nicht angenommen wird!?
Es ist an der Zeit einzusehen, dass dieses Projekt gescheitert ist und an anderen Lösungen gearbeitet werden muss! Hier wird mit Steuergeld alles andere als verantwortungsvoll umgegangen. Einem Voranschlag, welcher ein Minus von knapp einer Million Euro aufweist, können wir nicht zustimmen. Vor allem, wo ohnehin die Finanzlage in Mattersburg angespannt ist!“ so der Freiheitliche abschließend.