Christoph Theiler und Norbert Hofer begrüßen zukunftsweisende Investition in Pinkafeld: „Ein starkes Zeichen für das Südburgenland!“
In der gestrigen Gemeinderatssitzung von Pinkafeld wurde ein wegweisender Beschluss gefasst: Das Land Burgenland wird das Hallenbad Pinkafeld sowie den Eislaufplatz im Rahmen eines Neubauprojekts übernehmen. Insgesamt fließen ca. 23 Millionen Euro in den Neubau des Hallenbads und die Errichtung eines neuen Trendsportzentrums. Dieses Projekt, das von FPÖ-Gemeinderat Christoph Theiler und FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer voll unterstützt wird, soll das Freizeit- und Infrastrukturangebot in der Region entscheidend stärken.
„Das Hallenbad Pinkafeld hat eine lange Tradition und spielte eine zentrale Rolle im Leben zahlloser Kinder und Jugendlicher, die hier das Schwimmen gelernt haben“, erklärt Christoph Theiler. „Mit dem Neubau wird sichergestellt, dass auch künftige Generationen im Südburgenland in modernen, sicheren und attraktiven Anlagen das Schwimmen lernen können.“ Das bestehende Hallenbad wird dabei bis zur Fertigstellung des Neubaus weiterhin betrieben, sodass es keine Unterbrechung für den Schwimmunterricht und die Freizeitsportler gibt.
„Zusätzlich bringt das geplante Trendsportzentrum, das auf dem Areal des heutigen Hallenbads entstehen wird, neue sportliche Möglichkeiten und wirtschaftliche Impulse für die Region. Es stärkt die Freizeit- und Sportinfrastruktur für das gesamte Südburgenland und zeigt, dass das Land Burgenland bereit ist, nachhaltige Investitionen in die Zukunft zu tätigen“, betont Norbert Hofer.
Beide Politiker betonen, dass sich die FPÖ im Rahmen öffentlicher Investitionen dafür einsetzt, jeden Euro an Steuergeld verantwortungsvoll und vernünftig zu verwenden. „Deswegen sprechen wir uns klar gegen Projekte wie die Gründung zahlloser GmbHs aus, deren Aufgaben auch von privaten Unternehmen übernommen werden könnten. Solche Konstruktionen bergen keine Garantie für Erfolg und belasten nur die öffentlichen Finanzen“, so Hofer. „Im Gegensatz dazu unterstützen wir Projekte, welche notwendige Infrastrukturen bereitstellen, die der Versorgung der Bevölkerung dienen und privat nicht betrieben werden können. Hier ist die öffentliche Hand in der Pflicht, zu investieren.“
Beide Politiker zeigen sich verwundert über die Haltung der ÖVP, die auf Landesebene gegen diese dringend notwendigen Investitionen auftritt, während die Vizebürgermeisterin von Pinkafeld – an zweiter Stelle der Landesliste der ÖVP – in der Stadtgemeinde das Projekt unterstützt. „Hier hat glücklicherweise die Vernunft gesiegt“, sagt Christoph Theiler. „Solche Investitionen stärken das Südburgenland und setzen ein positives Zeichen für die gesamte Region.“
„Für uns ist klar, dass dieses Projekt nicht nur die Stadt Pinkafeld, sondern das ganze Südburgenland bereichert und die Lebensqualität hebt“, unterstreicht Hofer. „Wir brauchen eine Politik, die für die Menschen hier vor Ort und ihre Zukunftsperspektiven einsteht – nicht für parteipolitische Spielchen.“ Investition in Pinkafeld: „Ein starkes Zeichen für das Südburgenland!“