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VfG-Präsident Jaksch fordert energisches Vorgehen gegen Schlepperbanden

2023 muss das Jahr der Abschiebungen werden - Behörden und Regierung haben die Verantwortung, das Wohl unserer Bürger zu schützen und die Sicherheit unserer Gemeinschaft zu gewährleisten.

In einer Zeit, in der die schrecklichen Auswirkungen der illegalen Migration immer deutlicher werden, meldet sich der Präsident des Verbandes freiheitlicher und unabhängiger Gemeindevertreter Burgenland, Mario Jaksch, erneut zu Wort. Er fordert ein entschlossenes und ernsthaftes Vorgehen gegen Schlepperbanden und eine konsequente Abschiebungspolitik im Jahr 2023.

In Bezug auf einen aktuellen Vorfall im Burgenland, bei dem eine Schlepperorganisation für ihre grausamen „Dienste“ 70.000 Euro erhielt, äußert sich Jaksch empört: "Es ist schockierend immer wieder zu erfahren, welche Unsummen kriminelle Schleuserbanden aus dem Leid und der Verzweiflung von Menschen herauspressen. Es muss dringend gehandelt werden, um diese skrupellosen Machenschaften zu stoppen und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die von dieser Ausbeutung profitieren."

Jaksch betont die Dringlichkeit eines entschiedenen Vorgehens: "Das Jahr 2023 muss das Jahr der Abschiebung werden. Wir können nicht zulassen, dass unser Land weiterhin von illegalen Einwanderern überflutet wird. Die Behörden und die Regierung haben die Verantwortung, das Wohl unserer Bürger zu schützen und die Sicherheit unserer Gemeinschaft zu gewährleisten."

Er fügt hinzu: "Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft unsere Solidarität zeigen und sicherstellen, dass Menschenrechte und Menschenwürde vor allem für die eigenen Landsleute gelten. Das bedeutet auch, dass wir uns gegen jene stellen müssen, die das Leid von Menschen ausnutzen und unsere Gesetze missachten."

Jaksch fordert, dass Landeshauptmann Doskozil endlich seine internen SPÖ-Grabenkämpfe beendet und endlich effektive Handlungen setzt. Ebenfalls seien Innenminister Karner und die EU aufgefordert endlich aufzuwachen und aus der sprichwörtlichen Pendeluhr zu klettern. 

Abschließend appelliert er an die Regierung und die Strafverfolgungsbehörden, energisch gegen Schlepperbanden vorzugehen und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die das Leid von Menschen ausnutzen. „2023 muss das Jahr der Abschiebung werden. Grenzen schließen, Illegale aufhalten und Asylstraftäter abschieben. Das muss die Marschrichtung in der Asylpolitik sein. Jeder Illegale muss zurückgewiesen werden“, fordert Jaksch einen konsequenten Asylstopp.