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Der VfG bekennt sich selbstverständlich zu einem flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Rettungs- und Sanitätswesen im Burgenland. Die gestiegenen Kosten für die tagtäglich im Einsatz stehenden Rettungsorganisationen sind unbestreitbar. Dieselben Kostenfaktoren setzen jedoch auch die burgenländischen Gemeinden unter finanziellen Druck, schränken deren finanziellen Spielraum ein und zwingen diese mitunter auch zu Einsparungen zum Nachteil der Öffentlichkeit, ihrer Gemeindebürger und der lokalen Wirtschaft.

Im Wissen um die prekäre finanzielle Situation vieler burgenländischer Gemeinden kann der VfG-Burgenland dem vorliegenden Verordnungsentwurf zur Burgenländischen Rettungsbeitragsverordnung keine Zustimmung erteilen. Vielmehr wird die Burgenländische Landesregierung aufgefordert, die Gemeinden durch einen Erlass des diesjährigen Rettungsbeitrages finanziell zu unterstützen.

Hier könnt ihr euch die komplette Stellungnahme herunterladen!